Galerie Freie Schule Kemeten
Geschrieben von Beatrice Audetat am . Veröffentlicht in Beiträge, Blick in die Schulen, Inspiration. Schreibe einen Kommentar
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Geschrieben von Beatrice Audetat am . Veröffentlicht in Beiträge, Bildungsphilosophie, Schulkultur. Schreibe einen Kommentar
(Herausgegeben von Matthias Strolz und Michael Unger)
Spricht man in Österreich über die Idee, dass sowohl öffentliche als auch private Schulen in personeller, finanzieller und pädagogischer Hinsicht die Freiheit der Wahl haben sollen, löst dies entweder Begeisterung aus oder Skepsis – meist beides.
Sind wir – hier in Österreich – überhaupt schon fähig, mit Schulautonomie auf eine Weise umzugehen, dass sie uns insgesamt nutzt?
In diesem Artikel soll der Frage nachgegangen werden, welche Elemente es zu entwickeln und zu pflegen gilt, um die „Dreifache Schulautonomie“ zu verwirklichen.
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In Österreich besteht Unterrichtspflicht, aber keine Schulpflicht. Diese umfasst neun Schuljahre und kann auf verschiedene Weise gestaltet werden.
Die Verantwortung für Bildung liegt dabei immer bei einem Rechtsträger (einer „juristischen Person“): Dies kann der Staat sein oder eine andere, saatlich anerkannte Trägerorganisaion; im „häuslichen Unterricht“ verantworten die Erziehungsberechtigten selbst den Lernfortschritt der Kinder.
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In Österreich beobachten wir nämlich eine beunruhigende Schieflage: Freie Schulen erhalten nur ein Zehntel jener Gelder, die vom Staat für öffentliche und konfessionelle Schulen aufgebracht werden, der Rest muss von Eltern getragen werden.
Warum?
Meist sind es die gleichen alten Argumente: -„Freiheit kostet eben!“ „Der Staat soll zuerst das öffentliche System verbessern.“ „Wozu soll der Staat Schulen für Reiche finanzieren?“
„Freiheit kostet eben.“
– Wollen wir das?
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Im Mai 2013 fand ein ausgedehntes Arbeitstreffen mit Per Kristensen aus Dänemark statt, um mit Hilfe seiner Erfahrung die thematischen Säulen zu definieren, auf denen freie Schulen in Europa optimal gedeihen könnten. Lässt sich ein Konzept erstellen, das zusammenfasst, was nichtkonfessionelle private Schulen benötigen um zu florieren? Kristensen ist Lehrer und Schulgründer, und als Vorstandsmitglied von ECNAIS hat er jahrelange Erfahrung mit europäischen freien Schulen, die er oft besucht, kennen gelernt und aktiv unterstützt hat.
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In Dänemark ticken die Uhren anders. Doch auch sie gehen richtig!
Dort wird den Eltern zugemutet, in ihrer Verantwortlichkeit für ihre Kinder so weit zu gehen, selbst die Evaluationsergebnisse ihrer Schule zu begutachten (und deren Veröffentlichung ist gesetzlich vorgeschrieben), und so in Eigenverantwortung zu entscheiden, ob eine Privatschule jene Ergebnisse liefert, die sie für ihr Kind wünschen.
In Dänemark erhalten alle Privatschulen einen Pauschalbetrag von etwa 70% jener Kosten pro Kind, die der Staat pro Schüler in öffentlichen Schulen aufwendet.
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„Im Grunde entspricht die Art wie sie ihre Schule führen einer modernen Form des Unternehmertums. Darüber hinaus halten sie sich treu an die Waldorf Prinzipien.
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Eröffnung der Konferenz durch Simon Steen (Voristzender von ECNAIS), Martin Polačik (Mitglied des Slovakischen Parlaments),
und durch die Slovakische Mitgliedsorganisation.