Beiträge

ECNAIS – Regionaes Sondertreffen – Zentral- und Osteuropa

Als Vertretung eines Verbandes Österreicher Schulen in freier Trägerschaft wurde ich eingeladen, diesem Sondertreffen beizuwohnen. Der Anschluss an die Gemeinschaft der Europäischen Schulen in freier Trägerschaft ist von großem Wert, und wir hoffen auf eine Fortführung der aufgenommenen guten Kontakte.
Bratislava, 21. April 2012.

Moderiert wurde dieses spezielle Treffen von ECNAIS Generalsekretär Per Kristensen.
Kristensen, selbst jahrelang Lehrer, Schuldirektor und Schulgründer freier Schulen in Dänemark, hieß die Teilnehmer herzlich willkommen und erklärte, dies sei das erste einer Reihe geplanter ECNAIS Sondertreffen mit dem Ziel, einen intensiveren regionalen Austausch unter den Mitgliedern anzuregen. Die Teilnehmer wurden gebeten, in kurzen Worten ihre Lage im eigenen Land zu schildern, sowie ihre Ideen und Wünsche kundzutun, auf welche Weise sie sich eine verstärkte Zusammenarbeit untereinander und mit ECNAIS wünschen.

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Schulen in freier Trägerschaft klagen auf Gleichbehandlung

Es ist als würde Wettläufern an der gleichen Startlinie unterschiedliches Schuherk gegeben: die Hälfte von ihnen erhält moderne Laufschuhe, die andere Hälfte alte Sandalen. Sollten sie damit nun das gleiche Ziel erreichen, so wäre das kein fairer Wettbewerb, sondern ein unwürdiges Schauspiel.

Einreichung einer Klage beim VfGh

Pressekonferenz, 8.11.2016

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Workshop Gewaltfreie Kommunikation

Rückmeldungen und Zitate der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Workshops für Gewaltfreie Kommunikation in der Schule.

Bericht von einem Workshop für Pädagoginnen und Pädagogen

Seminarleitung:
Mag. Gabriele Grunt
Eine Schulleiterin berichtet:

„Die Figuren von Giraffe und Wolf werden in der GfK als Symbole verschiedener Perspektiven verwendet:
Wolf: „Ich hab recht, und du hast Schuld!“
Giraffe: „Was braucht jeder von uns wirklich?“

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Wozu freie Schulen?

Die Freien Schulen haben im Herbst 2016 beim Verfassungsgerichtshof Klage um finanzielle Gleichstellung mit konfessionellen Privatschulen eingereicht. Die gerechte Finanzierung aller Schulen ist in den meisten europäischen Staaten bereits umgesetzt. Warum nicht auch in Österreich?

In Österreich beobachten wir nämlich eine beunruhigende Schieflage: Freie Schulen erhalten nur ein Zehntel jener Gelder, die vom Staat für öffentliche und konfessionelle Schulen aufgebracht werden, der Rest muss von Eltern getragen werden.
Warum?
Meist sind es die gleichen alten Argumente: -„Freiheit kostet eben!“ „Der Staat soll zuerst das öffentliche System verbessern.“ „Wozu soll der Staat Schulen für Reiche finanzieren?“

„Freiheit kostet eben.“
– Wollen wir das?

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Galerie der KAI – Kinderakademie Innsbruck

  • KAI Schule
  • KAI Garten
  • KAI Schulungsraum
  • KAI Leseecke
  • KAI Garderobe
  • KAI Schule
  • KAI Garten
  • KAI Schulungsraum
  • KAI Leseecke
  • KAI Garderobe

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Bildungsverantwortung für Kinder und Jugendliche

Kurze Übersicht über die verschiedenen Schularten und Bildungswege innerhalb der Pflichtschulzeit.

In Österreich besteht Unterrichtspflicht, aber keine Schulpflicht. Diese umfasst neun Schuljahre und kann auf verschiedene Weise gestaltet werden.

Die Verantwortung für Bildung liegt dabei immer bei einem Rechtsträger (einer „juristischen Person“): Dies kann der Staat sein oder eine andere, saatlich anerkannte Trägerorganisaion; im „häuslichen Unterricht“ verantworten die Erziehungsberechtigten selbst den Lernfortschritt der Kinder.

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Zweite Weltkonferenz zum Erziehungs- und Bildungsrecht

Aus der ganzen Welt kamen die Teilnehmer und um sich mitzuteilen und zu vernetzen: Juristen, Experten, engagierte Personen aller Religion und Sprachen.

Programm / Teilnehmer

Organisiert von der
EUROPEAN ASSOCIATION FOR EDUCATION LAW AND POLICY (ELA),
UNESCO RIGHT TO EDUCATION CHAIR AT THE COLLEGE OF EUROPE,
University of Antwerp,
FREE University of Brussels, in Zusammenarbeit mit regionalen ELAs.
Finanziert durch die Regierung von Luxemburg und die Europäische Kommission.

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Galerie Freie Schule Kemeten

  • Freie Schule Kemeten
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Kartografie Innovativer Bildung

Es war beim ersten stEFFIES Festival 2014, als ich Josef Kreitmayer begegnete: Er saß an einem Tisch und war damit beschäftigt, die wichtigsten Bildungsinitiativen zu sammeln, – Vereine, Schulen, Unternehmen, Mitwirkende und Besucher des Festivals, – alle, die zu dieser Zeit aktiv damit beschäftigt waren, eine Erneuerung im Österreichischen Bildungssystem umzusetzen.

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EU-Gesetzeslage Gerechte Finanzierung Freie Schulen

Detailliertes Gutachten von Dr.Jur. Barbara Rapp über die rechtliche Ausgangsposition zur Erreichung der finanziellen Gleichstellung der Freien Schulen, samt Auszug aus den relevanten Gesetzestexten.

Zusammenfassung rechtlicher Grundlagen und möglicher Strategien

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