Beiträge
ECNAIS – Regionaes Sondertreffen – Zentral- und Osteuropa
Bratislava, 21. April 2012.
Moderiert wurde dieses spezielle Treffen von ECNAIS Generalsekretär Per Kristensen.
Kristensen, selbst jahrelang Lehrer, Schuldirektor und Schulgründer freier Schulen in Dänemark, hieß die Teilnehmer herzlich willkommen und erklärte, dies sei das erste einer Reihe geplanter ECNAIS Sondertreffen mit dem Ziel, einen intensiveren regionalen Austausch unter den Mitgliedern anzuregen. Die Teilnehmer wurden gebeten, in kurzen Worten ihre Lage im eigenen Land zu schildern, sowie ihre Ideen und Wünsche kundzutun, auf welche Weise sie sich eine verstärkte Zusammenarbeit untereinander und mit ECNAIS wünschen.
Schulen in freier Trägerschaft klagen auf Gleichbehandlung
Einreichung einer Klage beim VfGh
Workshop Gewaltfreie Kommunikation
Bericht von einem Workshop für Pädagoginnen und Pädagogen
Seminarleitung:
Mag. Gabriele Grunt
Eine Schulleiterin berichtet:
„Die Figuren von Giraffe und Wolf werden in der GfK als Symbole verschiedener Perspektiven verwendet:
Wolf: „Ich hab recht, und du hast Schuld!“
Giraffe: „Was braucht jeder von uns wirklich?“
Wozu freie Schulen?
In Österreich beobachten wir nämlich eine beunruhigende Schieflage: Freie Schulen erhalten nur ein Zehntel jener Gelder, die vom Staat für öffentliche und konfessionelle Schulen aufgebracht werden, der Rest muss von Eltern getragen werden.
Warum?
Meist sind es die gleichen alten Argumente: -„Freiheit kostet eben!“ „Der Staat soll zuerst das öffentliche System verbessern.“ „Wozu soll der Staat Schulen für Reiche finanzieren?“
„Freiheit kostet eben.“
– Wollen wir das?
Bildungsverantwortung für Kinder und Jugendliche
In Österreich besteht Unterrichtspflicht, aber keine Schulpflicht. Diese umfasst neun Schuljahre und kann auf verschiedene Weise gestaltet werden.
Die Verantwortung für Bildung liegt dabei immer bei einem Rechtsträger (einer „juristischen Person“): Dies kann der Staat sein oder eine andere, saatlich anerkannte Trägerorganisaion; im „häuslichen Unterricht“ verantworten die Erziehungsberechtigten selbst den Lernfortschritt der Kinder.
Zweite Weltkonferenz zum Erziehungs- und Bildungsrecht
Organisiert von der
EUROPEAN ASSOCIATION FOR EDUCATION LAW AND POLICY (ELA),
UNESCO RIGHT TO EDUCATION CHAIR AT THE COLLEGE OF EUROPE,
University of Antwerp,
FREE University of Brussels, in Zusammenarbeit mit regionalen ELAs.
Finanziert durch die Regierung von Luxemburg und die Europäische Kommission.
Kartografie Innovativer Bildung
Es war beim ersten stEFFIES Festival 2014, als ich Josef Kreitmayer begegnete: Er saß an einem Tisch und war damit beschäftigt, die wichtigsten Bildungsinitiativen zu sammeln, – Vereine, Schulen, Unternehmen, Mitwirkende und Besucher des Festivals, – alle, die zu dieser Zeit aktiv damit beschäftigt waren, eine Erneuerung im Österreichischen Bildungssystem umzusetzen.